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Knapp zwei Wochen nach dem Fund zweier Frauenleichen in einer Wohnung in Wittingen Landkreis Gifhorn ist noch immer unklar, woran die beiden Frauen starben. Die Untersuchung soll Aufschluss darüber geben, ob die und die Jährige an Gift oder Drogen gestorben sind. Die Staatsanwaltschaft machte keine Angaben dazu, warum die Untersuchung so lange dauert. Die toten Frauen waren im Zusammenhang mit dem Tod dreier Menschen im bayerischen Passau entdeckt worden.
Nach dem Fund dreier Leichen in Passau, die mit einer Armbrust erschossen wurden, hat die Polizei in der Wohnung einer der Toten zwei weitere Leichen entdeckt. Video min. Die Ermittler sehen keine Hinweise darauf, dass eine vierte Person beteiligt war. Wie genau die beiden Fälle aus Wittingen und Passau zusammenhängen, ist noch unklar. Der Mann sei ein Bekannter der beiden Frauen in Wittingen gewesen. In seiner Wohnung habe man dafür Belege sammeln wollen.
Es seien zahlreiche Beweismittel sichergestellt worden. Die Obduktion der in einer Passauer Pension entdeckten Leichen ergab, dass die Jährige und der Jährige jeweils durch einen Pfeilschuss ins Herz starben. Weitere Pfeile, die in den Leichen steckten, seien nach den tödlichen Schüssen abgefeuert worden. Angestellte hatten die Leichen am Sonnabend, Mai, auf dem Bett des Pensionszimmers gefunden.
Den Ermittlern zufolge wurden in dem Zimmer zudem die Testamente der beiden entdeckt. Offenbar hatte die Frau die Armbrust auf sich selbst gerichtet. Keiner der Toten hatte Abwehr- oder Kampfverletzungen, so die Staatsanwaltschaft weiter. Ermittler fanden drei Armbrüste in der Pension.
Laut Staatsanwaltschaft Passau handelt es sich um moderne Sport- und Freizeitwaffen. Nach dem Fund der drei Leichen hatte die Polizei am folgenden Montag die Lebensgefährtin der Jährigen in Wittingen informieren wollen.